Die Hochschule
Für 5.300 Studierende sowie 500 Mitarbeitende in einem interdisziplinären Umfeld von ingenieur-, wirtschafts-, gesundheits- und humanwissenschaftlichen Fächern bietet die Hochschule beste Studien- und Arbeitsbedingungen an den Standorten Magdeburg und Stendal. Wir stehen für ein familienfreundliches und gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten, effektiven Fortbildungsmöglichkeiten und Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes.
Ihr Kontakt
Name: Stefanie March
E-Mail: Stefanie.March@h2.de
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Der Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien vereint unter einem Dach zukunftsfähige und innovative Lehre und Forschung in den Bereichen Gesundheit, Gebärdensprachdolmetschen und Soziale Arbeit sowie Journalismus und Fachkommunikation. Interdisziplinarität und Praxisbezug sind hierbei nicht nur Schlagworte, sondern Bestandteil eines jeden Studiengangs. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre individuellen Stärken mit Begeisterung im Fachbereich einbringen und Freude daran haben, in einer lebendigen, sich stetig entwickelnden Hochschule aktiv mitzuwirken.
Das Verbundprojekt „Hitzekompetenz gefährdeter Gruppen im Land Sachsen-Anhalt“ (HiLSA) ist ein gemeinsames Projekt der Hochschule Magdeburg-Stendal am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien (Verbundkoordination) und der Hochschule Harz und wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Ziel des Projektes ist die Stärkung der Widerstandsfähigkeit Sachsen-Anhalts gegenüber Hitzewellen, insbesondere durch die Förderung der Gesundheitskompetenz gefährdeter Gruppen.
Im Teilvorhaben der Hochschule Magdeburg-Stendal sollen die Auswirkungen von Hitzewellen sowie der damit verbundenen UV-Strahlung auf die Gesundheit sowie Versorgungsanforderungen und -veränderungen systematisch beschrieben und analysiert werden. Zudem soll ein gemeinsames Verständnis für eine hitzeassoziierte Gesundheitskompetenz als Teilkonzept einer umfassenderen Klimakompetenz erarbeitet und erhoben werden. Darüber hinaus fokussiert HiLSA die Möglichkeiten der Förderung hitzeassoziierter Gesundheitskompetenz sowie die Erfassung des IST-Standes der Umsetzung einschlägiger Empfehlungen zur Vermeidung von gesundheitsbezogenen Hitzeereignissen in kommunalen und ausgewählten Versorgungssettings.
Ihre neue Herausforderung
- Bestandsaufnahme (z.B. Akteurslandschaft, Datenbestände, Maßnahmen, gesetzliche Regelungen)
- Mitwirkung bei der Erstellung systematischer Reviews im Themenbereich Hitze, Gesundheitsversorgung, Gesundheitskompetenz und soziale Netzwerke
- Datenerhebung und Datenanalyse im qualitativen und quantitativen Studienteil und bei der Netzwerkanalyse
- Berichterstattung, Öffentlichkeitsarbeit, wissenschaftlichen Publikationen und Kongresspräsentationen
- Betreuung bzw. Austausch mit Kooperationspartnern sowie
- Organisation und Durchführung von Workshops
Sie unterstützen die Projektkoordination und das Projektmanagement u.a. bei den folgenden Aufgaben
Sie bringen mit
- Bachelorabschluss „Gesundheitsförderung und -management"
- Nachgewiesene Kenntnisse in den Themenbereichen Hitze, Gesundheitskompetenz und soziale Netzwerke
- Grundkenntnisse in qualitativen und quantitativen Methoden und der empirischen Sozialforschung
- Sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift, möglichst gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
- Teamfähigkeit, Fähigkeit zu selbstständiger Arbeit
- Erfahrung im Projektmanagement wünschenswert
- Sichere Anwendung der Office-Programme
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Zeugnissen, Referenzen und Nachweisen Ihrer beruflichen
Expertise bis zum 06.10.2024. Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung unser Online-Bewerberportal.